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Putt-Universum

Ausrichten und Zielen

DIE KRAMSKI PUTT-PHILOSOPHIE

DREI MÖGLICHKEITEN ZU ZIELEN

1. Aufs Bauchgefühl verlassen
Nutzen Sie Ihr Bauchgefühl und vertrauen Sie konsequent darauf. Mit ausreichend Erfahrung kann man so die Zielrichtung erkennen. An manchen Tagen stimmt eben einfach alles. Oft aber auch nicht.

2. Ein Zwischenziel anvisieren
Sie können auch beispielsweise einen Punkt (Grashalm) als Zwischenziel nutzen. Es ist jedoch nicht immer einfach, etwas Einprägsames und Passendes zu finden.

3. Das Kramski Liniensystem anwenden
Die Erfahrung über viele Jahre im Fitting zeigt, dass mindestens zwei Drittel aller Golfer zu ungenau zielen, wenn sie ohne Hilfslinie auf dem Ball arbeiten. Diese wird inzwischen von fast allen Top-Playern der Welt genutzt. Unsere Präzisionsschablone HPS 30 hat hierbei eine Vorreiterrolle übernommen.
Richten Sie den Ball anhand der Hilfslinie 100-prozentig präzise aus. Keinesfalls sollten mit dem Schlägerkopf Ungenauigkeiten korrigiert werden. Setzen Sie unbedingt eine Präzisionsschablone zum Markieren der Hilfslinie ein, um sicher zu gehen, dass die Linie exakt auf dem Balläquator verläuft. Benutzen Sie nie die Schrift auf dem Ball als Zielhilfe, sie ist zu kurz und meistens nicht exakt in der Mitte des Balls.

Fazit: Ob Kramski-Methode, Bauchgefühl oder Zwischenziel – entscheidend ist, dass Sie sich zu 100 Prozent auf Ihre gewählte Methode verlassen. Im Zweifelsfall sollten Sie die Richtung zum Ziel nochmals korrigieren und kontrollieren sowie neu ansprechen. Wenn Sie ohne Hilfslinie spielen, dann sollte die unbeschriftete, weiße Seite des Balles oben liegen.

MERKE

Putten Sie mit Gewissheit und Entschlossenheit!
Die Methode mit der Linie auf dem Ball ist am sichersten.
Sie muss jedoch etwas geübt werden, damit Ausrichten und Zielen zügig gehen.
Das Zielen mit der Linie wird als Schwerpunkt in der ACADEMY gelehrt.

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